Am 1.11.07 fuhr ich also nach Wiesbaden, um den dort untergebrachten American Akita Rüden „Balou“ kennen zu lernen.
Nun, Erwartungshaltungen hatte ich eigentlich keine. – Ich habe in den vergangenen 39 Jahren mit Hunden gelernt, daß eine solche Haltung Enttäuschungen vorbeugt.
Im Tierheim angekommen, war auch bald Frau Elke Hensel, mit welcher ich einen Termin vereinbart hatte, vor Ort.
Frau Hensel führte mich, auf der Suche nach Herrn May, über das Gelände des Tierheimes.
Wir fanden Herrn May, der Balou schon in ein Freigehege verbracht hatte. Auf dem Wege zu Balou, scherzten (oder doch nicht ) Frau Hensel und Herr May, daß ja wohl Alles gut gehen würde – und so weiter…
Ich nahm dies mit einem Schmunzeln zur Kenntnis…..
Es gibt mit Sicherheit noch einige wenige Menschen, von welchen auch ich Geschichten, welche ich noch nicht kenne, über MEINE Hunderasse hören könnte.
Jedoch:
Hier in Deutschland erklärt mir niemand mehr MEINE Hunderasse.
Es wird, auch von Seiten sogenannter Züchter, jede Menge hanebüchener Unsinn in Bezug auf unsere Hunderasse verbreitet und im Internet publiziert. Unter Anderem auch die Aussage, daß der American Akita in seinem Verhalten und seinen, durch züchterische Selektion manifestierten Verhaltensweisen, mit Denen des Alaskan Malamute gleichzusetzen sei
– Nun Ja – lassen wir Das…. einstweilen..
Als ich dann aus einiger Entfernung Balou das erste mal sah, verkürzte sich mein Schritt mechanisch.
Ich sah den Hund von vorne, sah seinen wunderschönen, edlen Schädel…. die Kontouren. Ich war sehr angetan von Balou’s Phänotypischer Erscheinung.
Balou erwartete uns in stoischer Gelassenheit…
Zuerst betrat Herr May den Auslauf – Frau Hensel sagte noch einmal zu mir… sie Wissen ja, wie man mit solchen Hunden umgeht.. – es erschien mir weniger als Frage, sondern vielmehr als Anmahnung – nur ja keinen Mist zu bauen…
Dann betrat Frau Hensel den Zwinger… – ich wartete.
Frau Hensel rief mich in dem Moment in den Zwinger, in welchem Balou noch damit beschäftigt war, Herrn May zu begrüßen…. – dieses Timing hätte auch ich gewählt – Perfekt, Frau Hensel
Als Balou damit geendet hatte Frau Hensel zu begrüßen, kam er zu mir, unterzog mich einer eingehenden olfaktorischen Kontrolle und befand mich wohl für gut, bis extrem Klasse.
Er forderte mich, sehr zu meiner Überraschung sofort zum Spiel auf.. ich ignorierte Dies erst einmal, ging dann aber doch auf die erneute Aufforderung ein.
Balou zog mich erst einmal am Ärmel meines Fleece – Pullis…. dieses Ziehen und Zerren verstärkte er in der Intensität zunehmend, worauf ich ihn ermahnte und das Spiel erst einmal abbrach….
Balou war etwas irritiert über den Spielabbruch versuchte mich erneut zum Spiel zu bewegen.
Als Balou dann seine Aufforderungen abgebrochen hatte, forderte ich ihn meinerseits auf, zu Spielen.
American Akita lieben rauhe, körperbetone Spiele…., welche nach festgelegtem biologischem Regelwerk ablaufen…., also nahm Balou meine Hand und dann meinen Arm in den Fang und drückte….. der Druck seinerseits verstärkte sich zunehmends, worauf er von mir ein Abbruchsignal erhielt.
Balou reagierte mit Spielabbruch – für eine kurze Zeit, – um dann umso heftiger weiter zu Spielen, worauf ich ihn mir an den Backen packte und ihm unmißverständlich zu verstehen gab, daß er übertrieb und ich so etwas nicht dulde.
Balou war sichtlich beeindruckt!
Er beschwichtigte…. „ich habs ja nicht bös gemeint….“- und forderte mich weiterhin zum Spiel auf, worauf ich kurz einging, dann aber abbrach, um mich mit Frau Hensel und den Tierheimmitarbeitern zu unterhalten.
Balou fand sich damit ab, daß nun erstmal nicht mehr gespielt wurde.
Kurze zeit später dann kam er zu mir und wollte Schmusen…. ich ignorierte ihn erst einmal – dann lockte ich ihn und wir Schmusten…
Ja – Männer Schmusen auch ….
Balou legte sich auf den Rücken -vor mir, winkelte die Vorderläufe an und wollte gekrault werden.
Zuerst, sprang er noch einmal auf…. (Angst vor der eigenen Traute).
Ich lockte ihn wieder zu mir und er legte sich erneut auf den Rücken und wollte gekrault werden… was ich auch tat.
Balou genoß es zusehends….
Frau Hensel und die Tierheim MitarbeiterInnen waren erstaunt…
Danach, ich befand mich noch in der Hocke, kam er zu mir – roch an meinem Gesicht, beleckte es und schob seinen Kopf durch meinen Arm.
So stand er eine Weile – ganz ruhig. Es sah aus, als hätte ich ihn im Schwitzkasten..
Als Balou seinen Kopf unter meinem Arm hervorzog, drückte er sich ganz fest an mich.
Ich faßte ihn mit dem linken Arm über die Schulter und hielt ihn fest.., dann nahm ich ihn mit der Rechten an der Backe, zog ihn zu mir heran und knutschte seine Lefzen… – worauf Frau Hensel beinahe aufschrie, was mich etwas amüsierte…..
Ich weiß schon, was ich tue…. und vor allem wann und mit wem…
Danach kam Balou noch einmal zu mir, ich stand nun wieder aufrecht, und drückte sich mit seinem Gewicht an mich, dieses Drücken hatte nun einen anderen Biologischen Hintergrund, als das vorangegangene.. – ich kenne auch diese „Test the West“ – Version und reagierte meinerseits adäquat darauf, was Balou sichtlich weiter beeindruckte…
Dann fragte Frau Hensel, ob wir eine Runde gehen wollten.
„Na klar“ sage ich „eher fahr ich hier nicht weg“.
Frau Hensel fragte Herrn May noch, ob er auch mitkommen wollte, aber ich redete es ihm diplomatisch aus….. .
Ich will Balou erleben, ohne seine pimäre Bezugsperson.
Frau Hensel meint noch, daß sie ihn aber nicht nehmen wolle, ich lache und sage: „na ja – dann werd ich das wohl tun müssen“….. – „ein Aki so ganz alleine…. durch Wiesbaden – macht sich, glaub ich, nicht so gut.“
Wir leben ja nun leider nicht in Finnland im Busch.
Balou spürte, daß es jetzt bald losgeht und kaut auf der Leine herum, was ich ihm verbiete, – die brauch ich noch….
Schnell erkundigte ich mich noch bei Herrn May, wie Balou reagiert, wenn er anderen Rüden begegnet….
Dann liefen wir drei los.
Zuerst einmal durch das Tierheimgelände, auf welchem die anderen Hunde natürlich an den Zäunen hochspringen und aufgeregt kläffen.
Ich nahm Balou ganz kurz und führte ihn, im eine Hand mit Leckerchen vorhaltend zügig an den Zwingern vorbei.
Er war total cool, ließ sich von mir gut ablenken und war im Geiste bei mir.
Dann mußten wir über eine stark befahrene Straße. Zweispurig mit Insel in der Mitte.
Balou war auch Hier total ruhig und absolut gelassen.
Ich hielt ihn wieder so kurz, daß er mir auf keinen Fall auf die Straße hüpfen konnte.
Als wir dann zumindest eine Fahrspur überqueren konnten, kam er freudig mit, ließ sich toll motivieren.
Auch der Nothalt auf der Insel war kein Problem für ihn…. er kannte das Alles schon.
Man sollte ja nicht Glauben, was manche Menschen für gedankenlose und Hirnamputierte Dreckwutzen sind.
Da liegen auf dem Gehsteig zertrümmerte Glasflaschen und die Hunde müssen da durch…..
Ich sagte zu Frau Hensel: „Die müßte man Barfuß da durch treiben!“
Einmal konnte ich Balou gerade noch so zu mir hin ziehen , um ihn um eine große Scherbe herumzumanövrieren.
Auch das ließ er sich ohne Murren gefallen…
Dann kurz durch die Stadt und links ab – in einen Feldweg…..
Jetzt war die Sache entspannter. Balou konnte nunin aller Ruhe Schnüffeln und Markieren.
Ich ließ ihm erstmal eine gewisse Zeit, ohne Ansprache, unterhielt mich mit Frau Hensel und beobachtete dabei Balou unablässig….
Dann kamen wir an Wochenendgrundstücken vorbei.
Balou änderte sein Verhalten nun…..ich erklärte Frau Hensel ganz schell die Körperzeichen der Einleitung einer Jagdsequenz beim American Akita, dann lockte ich Balou durch Ansprache und Leckerchen. Was auch eigentlich umgehend gelang… vergessen waren die Hühner – ich war wichtiger, als Diese.
Wieder kamen wir zu einem Grundstück, an dessen Zaun Balou sein Verhalten abermals veränderte, aber es war diesmal keine Jagdsequenz.
Ich ließ ihn erstmal – „eine gute Gelegenheit um etwas in Erfahrung zu bringen“.. dachte ich mir.
Ich war hochkonzentriert auf Balou – plötzlich eine Lücke im Sichtschutz des Zaunes, dahinter steht ein Hund, der Balou sofort anmacht.
Balou wird zwar steif, läßt sich von mir aber auch schon in diesem Moment ablenken und kommt zu mir, um sich Lob und Leckerchen abzuholen.
Dann erläuterte ich Frau Hensel auch diese körpersignale, die Balou aussendete, und auch, wie man sie liest und unterscheidet.
Auf dem weiteren Spaziergang, stöberte Balou dann des öfteren im Gestrüpp. Ich lenkte ihn nach Möglichkeit ab und rief ihn da heraus…. sowas braucht er sich nicht anzugewöhnen.
Einmal, als er so gar nicht auf mein Locken reagieren wollte, bekam er einen leichten Stups an die Hinterhand, erschrocken kam er aus dem Gebüsch und zu mir her.
„Ei was war das??“ frage ich ihn mit heller freundlicher Stimme.
Nichts kein Brummen, kein Schnappen – er fängt gleich an zu Spielen.
Wir machten noch Fotos, dann traten wir den Rückweg an…
Auf dem Rückweg begegnen wir einem Tierheim Mitarbeiter beim Gassigang..auf einem engen Feldweg.
Nächster Test….
Der Mann weicht aber aus, stellte sich seitlich in eine Parkbucht…
Schade, mir wäre es lieber gewesen, wir hätten auf dem engen Weg aneinander vorbeigemußt.
Aber auch Hier stand Balou nur interessiert da und beobachtete den anderen Hund.
Jetzt war Balou von fernöstlicher Taubheit, ließ sich nicht so einfach ablenken…. – aber keine Aggression, nur Neugier.
Deshalb drücke ich ihm auch keine Linkswendung rein, er beobachtet schließlich nur.
Sozialisation braucht halt nun einmal Zeit und Raum….
Wir kommen dann wieder in die Stadtzone, mit der stark befahrenen Straße. Auch hier wieder ohne Probleme.
Auf dem Gehweg kamen uns Leute entgegen, ich führe Balou links – er kennt auch Dies. Ging teilnahmslos an den Menschen vorbei….
Dann waren wir wieder auf dem Tierheimgelände. Balou muss jetzt wieder in seinen Zwinger.
Frau Hensel sagte mir, daß ich mit ihm durch die Zwingergasse gehen muss. Links und Rechts aufgeregte Hunde, die an den Gittern hochsteigen…und einen Riesenlärm veranstelten.
Da links Zwinger stehen führe ich Balou erst rechts. Halte ihn recht kurz. Mit der Hand schirme ich seine Augen ab, damit er nicht fixieren kann…
Brauche ich alles gar nicht, Balou ist total cool und marschiert durch die Zwingergasse, als würde er nie etwas anderes tun…..er läßt sich nicht provozieren von den anderen Hunden.
Ich lief mit ihm an seinem Zwinger vorbei, hab Frau Hensel und die Tierheimmitarbeiterin nicht rufen hören, die Hunde übertönen alles.
Dann muss ich mich von Balou verabschieden.
Auch Frau Hensel verabschiedet sich nun.
Ich gehen noch einmal mit der Tierheimmitarbeiterin ins Büro und wir besprechen das Weitere.
Mein Fazit:
Der Grund, oder – Einer davon, weshalb ich für diesen Artikel sooo lange gebraucht habe ist Der, daß ich mir nicht sicher war, dem Tierheim in Wiesbaden und Balou selbst einen Gefallen damit zu erweisen, wenn ich Hier niederschreibe, was ich erlebt habe.
Ich befürchtete, daß nachdem ich den Artikel öffentlich stelle, der „Run“ auf Balou beginnt.
Auf der anderen Seite betreibe ich ein Hunde Fach Forum und ein American Akita Fach Forum – es gibt nichts anderes, als die Wahrheit und nur Diese Eine.
Alles Andere würde den Ausbildungs – und Sozialisationsbemühungen Herrn May’s und denen Frau Hensels nicht gerecht.
Und letzten Endes geht es um Balou und um nichts sonst.
Mit Frau Hensel habe ich in einem langen und sehr ausführlichen Gespräch das Eignerprofil für Balou umrissen – sie wird Spinner und Phantasten und – die anderen Zuordnungen spare ich mir Hier, in der Lage sein zu trennen, von wirklich in Frage kommenden Interessenten.
Die Arbeit, des Wiesbadener Tierheims unter der Anleitung und Unterstützung Frau Hensels, kann hier mit Worten nicht genügend gewürdigt werden….
Das habt Ihr Klasse gemacht, good Job, well done
Davon profitieren kann der neue Besitzer Balous.
Aber ich mahne Hier an dieser Stelle auch an, daß mit Balou im Sinne und mit der Methodik weitergearbeitet werden Muss, welche in der Hundeschule Frau Hensels begonnen wurde.
Balou darf auf keinen Fall umgekrempelt werden, oder es kommt zum Dissaster!
Es grenzt an ein Wunder, daß Balou, nach all den negativen Erfahrungen, nach all den Mißhandlungen und Demütigungen, welche er von der Spezies Mensch, welche die Gemeinheit als ihr Vorrecht ansieht, noch derart aufgeschlossen ist…….
Dieser Hund hat den Glauben an den Menschen noch nicht verloren..
Aber ich gebe zu bedenken, daß Balou auch andere Seiten anschlagen kann.
Dies bewies er einer Pflegerin, welche wohl einen ganz eigen „Stil“ im Umgang mit Hunden zu pflegen scheint…..
Ich trage den Verantwortlichen im Tierheim an, diese Dame nicht mehr alleine mit Balou zu lassen…. um ihrer selbst Willen und um nicht all das positive, was Balou erlernen durfte zu gefährden.
Ich hatte auch ursprünglich vor, alle körperlichen und mimischen Reaktionen, welche Balou in bestimmten Situationen zeigt, hier an dieser Stelle zu erwähnen.
Ich werde es nicht un, da hier natürlich die Gefahr bestünde, daß sich Trittbrettfahrer dieser bedienen würden.
Frau Hensel weiß, auf was zu achten ist, sie hat erlebt, wie Balou auf einen Menschen reagiert, welchen er sich als das Superleittier (Bloch 1978) vorstellen könnte.
Als Balou seinen wunderschönen Kopf unter meinen Armen versteckte, da dachte ich mir „ja, mein Freund – wir sind vom selben Stern….“
Ja ja – ich weiß – es ist genaugenommen ein Schande, eine solche Bereitschaft sich Binden zu wollen, abzulehnen und mir geht’s auch richtig Scheiße damit!
Jedoch – bei aller Freundlichkeit ist hier zu bedenken, daß Balou momentan in entwicklingspsychologischer Hinsicht ein Bübchen ist.
Er wird sich erfahrungsgemäß, bis zu seinem 4. Lebenjahr noch in physischer Hinsicht auslegen.
Auch in charakterlicher Hinsicht, wird er im nächsten Jahr reifen und einige juvenile Verhaltensweisen ablegen…denn er ist ein American Akita – die Genetik kann man nicht bescheißen!!
Das sollte sich jedeR vor Augen halten, der MEINE Hunderasse nicht – oder nur aus Büchern kennt.
Ein American Akita kann ein Teddybärchen sein, für den, der gelernt hat sein fernöstliches Erbe – und somit seine Seele verstehen zu können.
Balou
selbst ist ein fleischgewordener Traum. Ein Hund, der mich einmal mehr
lehrte, welche charakterlichen Unterschiede es doch innerhalb einer
Hunderasse geben kann.
Aber für all jene, die dies nicht verstehen können, – für den typisch deutschen, kadavergehorsam voraussetzenden und devote Hunderassen gewöhnten Hundeführer, würde Balou recht schnell zum Alptraum.
Viele Verhaltensweisen, welche mir Balou spielerisch vorgetragen hat, sind Versuche mich auszutesten…ein „wie weit kann ich bei dem gehen“… Das muss man Wissen und rechtzeitig durch Abbruchsignale und durch – in biologischer Hinsicht unmißverständliche Grenzsetzung – in adäquate Bahnen zu lenken verstehen.
Als ich Balou dann wieder in seinen Zwinger brachte, wurde mir plötzlich bewußt, daß es hier zu Ende sein wird, für ihn und mich.
Als dann die Tierheimmitarbeiterin die Zwingertür schloß, dachte ich, es würde mich innerlich zerreißen.
Ich stand noch vor Balou, gab ihm die letzten Reste meiner Leckerchen und wir sahen uns in die Augen.
Er schien Fragen zu wollen, weshalb ich ihn nicht mitnehme.
Auch von der Tierheimmitarbeiterin wurde ich gefragt, ob ich ihn denn nicht nehmen kann.
Ich würde sofort, aber ich habe einen erzdominanten Nanuk hier und ich habe im Moment nicht die Möglichkeit, auch nur für eine gewisse Zeit der Gewöhnung zu trennen.
Ich würde die Herren schon aneinander gewöhnen, zumal sich Balou auch NOCH unterordnen würde… aber ich bin auch nicht permanent zu Hause – nein es geht nicht!
Was ich für Balou tun kann, versuche ich Hier zu tun.
Ich stehe auch jederzeit Frau Hensel beratend zur Verfügung, wenn ich gebraucht werde.
Die TierheimmitarbeiterInnen und oder Frau Hensel können sich auch gerne in unser Forum einloggen – im American Akita Fach Forum kann man sich dann gerne eingehendst informieren.
Ich habe mich auch entschlossen keine weiteren Bilder mehr von Balou in den öffentlichen Bereich einzustellen.
Mitglieder können ihn sich in meiner Bildergalerie ansehen.
Auf diesem Wege dann erst einamal vielen Dank, an die MitarbeiterInnen des Tierheimes in Wiesbaden…
Meinen ganz besonderen Dank richte ich hier an dieser Stelle an Frau Elke Hensel.
Knuddeln Sie Bitte Balou von mir….passen Sie Bitte gut auf ihn auf…
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