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Facebook – Fluch oder Segen?
dieser Tage bei Facebook – wird ein Bild gepostet, auf dem ein Kleinkind zu sehen ist, welches sich auf Augenhöhe einem auf dem Sofa – auf seiner Decke ruhenden Rhodesian Ridgeback nähert und in Geschicht zu Schnauze – Kontakt vor dem Hund steht. Auf Augenhöhe und in direktem Blickkontakt – wohlgemerkt.
Als ich anmerkte, daß ich mit der Mutter unbedingt mal unter vier Augen über das Fixieren von Kleinkindern vs. Hund, – mit welchem das Kind im übrigens in keinen festen Sozialverband lebt, reden müßte…. – weiter kam ich gar nicht…
Bekam ich von der Mutter zur Antwort:
Das war kein Fixieren, das war ein Kuss
Nun – ich bin ja nach bald 47 Jahren des Zusammenlebens, Erziehen und Ausbildens, Ausstellens, und Prüfungen ablegens und auch in meiner Tätigkeit als Verhaltensberater und Anti Jagd Trainer mit und von Hunden, als Fachautor und Fachforenbetreiber immer mal wieder froh, wenn man mir den Hund an sich erklärt; aber sowohl der Blick, als auch die Mimik des Ridgebacks waren eindeutig! – Auch wenn die Sache schlußendlich gut ausging.
Gottlob!
Wie gesagt: Ich verzichte auf Belehrungen – grundsätzlich!
Ich wurde dann auch sofort bei FB zensiert. Alle meine Postings zum Thema wurden gelöscht uns ich darüber informiert….
Aus sehr persönlicher Überzeugung hasse ich Zensur zutiefst – und – ICH lasse mich nicht interventionslos zensieren! – Punkt!
ICH brauche Facebook nicht, um meiner Meinung Nachdruck zu verleihen. Google liebt mich – und ich liebe Google. Google führt mittlerweile meine Publikationen binnen 3-5 Stunden auf der jeweils ersten Seite – mit steigendender Ranking Quote, so ich dies will und forciere.
Dafür daß ich zensiert wurde, gibt es einen themenbezogenen Fachartikel, über den Umgang „Kind und Hund“, über „Das Fixieren eines Hundes und seine Verhaltensbiologische Relevanz“ und das „Stören und Penetieren eines ruhenden/schlafenden Hundes“ an und für sich und alle Aspekte in Bezug durch Kleinkinder gesetzt, sowie den relevanten verhaltensbiologischen Hintergrund!
Weil es sich hier nicht um eine Akita spezifische Angelegenheit handelt, werde ich den Artikel einstweilen in dem von mir herausgegebenen „DAS Hunde Fach Forum“ – im Thread: Ich seh Dir in die Augen Kleines publizieren.
Wie gesagt: MICH zensiert man nicht einfach – ICH habe meine eigenen Medien, um mir Gehör zu verschaffen!
Mein Fazit:
Mit einem Mindestmaß an Reflexionsfähigkeit, – mit dem Verzicht auf Beratungsresistenz, – und einem Mindestmaß an kynologisch – verhaltensbiologischem Hintergrundwissen sind präventive Maßnahmen zum Schutze von Kind und Hund möglich!
In diesem Sinne!
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