Der American Akita als mutiger Retter eines bedrohten japanischen Dorfes

Inhaltsverzeichnis

Dieser Hund döst neben deinem Stuhl

Yeah

Akitas bei der Jagd auf den Yezo Bären bearb1

Der American Akita in seinem
ursprünglichsten züchterischen Verwendungszweck
– der Jagd auf den Yezo Bären

Zur Erklärung der Situation ist anzumerken, dass diese Erzählung kurz nach

Beendigung des 2. Weltkrieges spielt.

Die Amerikaner zogen im besiegten und besetzten Japan alle Feuerwaffen ein und erließen ein

Verbot des Besitzes Dieser.
Folgende Erzählung erschien in der Zeitschrift „The Akita“ 1962. Autor war Emile C.

Schumacher. Der Autor wollte den Menschen, die Hunderasse American Akita in seiner ursprünglichsten

Verwendung nahe Bringen.
Dies ist auch meine Intention.

Ich betone ausdrücklich, daß ich hier weder „Effektheische“ betreibe, noch den American Akita

heroisiere.

Ich betreibe DAS American Akita Kompetenz Zentrum.

In ein Kompetenz Zentrum gehören solche Fachartikel, die dazu beitragen

mögen, den American Akita in seiner Lebenswelt SO dar zu stellen, wie er wirklich ist.

Diesen Artikel schrieb ich 2006. Er stand über die Jahre hinweg in dem von mir betriebenen

Forum, aus welchem ich ihn nun herausgenommen habe. Dieser Artikel soll künftig als öffentlich

zugängliche Info hier in meinem Blog zu Lesen sein.

Deshalb hab ich mich mal wieder in mein Archiv verzogen, habe gekramt und mich hingesetzt

und Übersetzt wie ein Weltmeister, habe den Artikel mit aussagekräftigen Bildern und eigenen

Kommentaren aufgewertet.

Ich wünsche dem geneigten Leser, auf dem Wege der Erkenntnis Wandeln zu dürfen!
Jagd ist, auch bei mir – ich kann mich in den meisten Fällen nicht wirklich davon frei machen,

oftmals sehr negativ Belegt.

Jedoch gibt es Gründe und Situationen da Jagd zu einer Existenz erhaltenden Notwendigkeit wird.
Nun, wenn man mich Fragen würde, was ich in einer solchen Situation getan hätte, so würde ich

Antworten:

Ich hätte an Diesem Tag meinen Hunden das Geschirr umgelegt, mein Buck – Bowie an den

Gürtel gehängt, hätte meine Saufeder ergriffen und hätte nachgesehen, ob ich immer noch mutig

bin.

Das denken wir ja immer von uns, nicht – aber das weiß man im Voraus eigentlich nie……

Nanuk und Snowe wären im richtigen Alter, um im Dorf selbst ihren Teil beizutragen, es hätte

also keinen Grund gegeben, weshalb wir in die Schutzkette, welche den Rückzug der Bären

vereitelte, hätten eingebunden werden sollen.
Mrs. Barbara J. Andrews ist die erfolgreiste Akita Züchterin aller Zeiten, Gründerin des

„Register of Merit“ (ROM), Spezial Formwertrichterin für Akita, Formwertrichter Ausbilderin,

erfolreiche Ausstellerin, Autorin – hält diese Erzählung für absolut authentisch.

Sie sagt, dass Dies die „alte Weise“ sei in welcher unsere Hunde schon vor Jahrhunderten mit

dem Menschen zusammengearbeitet haben.

„This Dog snoozing by your chair – Yes“ sagt sie….. (Übersetzt heißt Das:

Dieser Hund döst neben deinem Stuhl.)
Eine wahre Geschichte….


Die Sommer im Norden Hokkaidos sind kalt und Verregnet. In den Bergen zog das

Wild in tiefere Regionen und es war sehr schwierig für die großen Yezo Bären überhaupt einen

Riss zu machen.

Aufgrund dieser Situation drangen die Bären, welche berüchtigt waren für ihre Aggressivität, in

das Dorf Muju ein.

Dort drangen sie in Häuser und Ställe ein und verbreiteten Angst und Schrecken.

Der Tod war nach Muju gekommen.

Der Köhler Inomi, wagte den Versuch Hilfe zu holen.

In einem Floß befuhr er unter dem Einsatz seines Lebens den aufgrund der andauernden

Regenfälle nun reißenden Fluss Teshio.

Zwei japanische Polizisten fanden Inomi mehr tot als lebendig auf der Überreste seines

gestrandeten Floßes.

Sie gaben Inomi etwas Reis und Tee, was seit 3 Tagen seine erste Mahlzeit war.

Kapitän Niyaki hörte, mit sich zunehmend verfinsternder Miene, dem erschöpften Inomi zu.

Aus Inomi platzte die ganze Grausamkeit mit der die Wilden Bären sein Dorf terrorisierten

heraus.

Es war nicht nur, dass die Menschen in seinem Dorf mit ständig währenden Hunger Kämpfen

mussten.

So war es eigentlich immer zu dieser Jahreszeit, wenn die Fluten des Teshio ihre Felder

bedeckten und die Ernte vernichteten.

Irgendwie hatten sie es immer geschafft zu Überleben.

Dieses mal aber war es anders.

Muju wurde von den Bären heimgesucht.

Der Yezo Bär, mit dem charakteristischen weißen Abzeichen auf der Brust, war die größte auf

dem alten Kontinent lebende Braunbärenart.

Sie wurden in Japan wegen ihrer Aggressivität gefürchtet.

Die Bären waren auf der Suche nach Nahrung in das Dorf Muju eingedrungen.

Sie hatten sich in Horden zusammengeschlossen und überfielen Lagerhäuser und zerstörten alles,

was sie nicht Fressen konnten.

Der mutige Landwirt Adashi Hukura hatte versucht einen 600 Pfund schweren Yezo vor seiner

Haustüre mit einer Heugabel zu vertreiben.

Mit einem Hieb seiner Tatze wischte der Yezo die Heugabel beiseite und zerbrach

Diese wie einen Strohhalm.

Dann zog der Bär Adashi zu sich heran.

Lange Reißzähne, beinahe von der Länge derer eines Tigers, durchbohrten den

Schädel des Mannes und zerquetschten ihn wie eine Melone.

Der Landwirt starb sofort.

Vier weitere Bewohner des Dorfes wurden von den Bären getötet.

Einem kleinen Jungen wurde der Kopf und der Rumpf vom Körper getrennt…

Viele Andere wurden übel zugerichtet, hatten Kratzwunden.

Wer mit dem Leben davon gekommen war, floh entweder oder verbarrikadierte sich

in seinem Haus.

Die schrecklichen Bären hatten die Herrschaft über Muju und ihre Botschaft war

der Tod.

Als Inomi geendet hatte starrte Kapitän Niyaki einen Moment andächtig zur

Decke.

Dann rief er den Stadtrat zusammen und bat Inomi seine Geschichte noch einmal

vorzutragen.

Die Männer sahen sich ratlos an.

Kapitän Niaki sagte: „wir können Versorgungsgüter nach Muju schicken. Aber wie

können wir das Dorf von den Yezos befreien?

Dazu bräuchten wir Feuerwaffen und die Amerikaner haben alle welche wir besaßen.

Es gibt in ganz Teshio auch nicht nur ein kleines Gewehr, noch nicht einmal eine Schrotflinte.“

Ein Mitglied des Stadtrates, Namura war sein Name, er besaß einen Akita Rüden, sagte:

„es gibt eine Möglichkeit. Wir können eine Bärenjagd veranstalten, so wie es

unsere Väter und unsere Großväter taten.

So wie in alter Zeit….. Unsere Hunde sind Wachhunde und Familienmitglieder. Sie

kennen die Jagd nicht.

Aber sie besitzen noch den Mut.“

Die Männer sahen ein, es gibt nur diese eine Möglichkeit. Bis man sich an die

Amerikaner gewendet hätte und bis von Dort Hilfe käme, wäre Muju ausgerottet.

Von nun an wurde eine beispiellose Hilfsaktion ins Leben gerufen.

Die Bitte um Hilfe an alle Akita Besitzer wurde in Rasender Geschwindigkeit im Umkreis

bekannt gegeben.

Jeder Akita wurde gebraucht um die Yezo Bären aus Muju zu vertreiben.
Sie kamen aus Teshio und Furebetsu und aus dem weit entfernten Wakkanai.

Geschäftsmänner, Kaufleute, Landwirte und Mechaniker.

Entschlossene Männer bewaffnet mit Pfeil und Bogen, selbstgebaute Lanzen und

sogar einige alte Samuraiklingen.

Und sie führten ihre Akitas mit sich.

Bisher waren es etwas mehr als 50 an der Zahl.

Die Hunde waren Akita Inu – heute American Akita – eine traditionell in Japan gezüchtete

Hunderasse zur Jagd auf Wildschein und den Yezo Bären.

Große starke Tiere die bis 120 Pfund wogen.

Einige von ihnen waren von mächtiger, muskulöser Statur.

Sie schienen beinahe so groß zu sein, wie ihre Besitzer.

Die meisten von ihnen wurden an gewöhnlichen Ketten oder Lederleinen geführt.

Zwei von ihnen jedoch trugen traditionelle Leinen der Kaste der Samurai.

Männer und Hunde standen in ruhiger Erwartungshaltung und lauschten den

Anweisungen von Kano Niaki, Kapitän der Polizeibehörde von Teshio.

Wären da nicht die Trucks mit denen die Männer ob der Dringlichkeit der Sache

angereist waren und die moderne Kleidung der Männer gewesen, diese Szene hätte

angemutet wie sie sich vor 1000 Jahren abgespielt haben könnte.

„Wir müssen die Yezo zum Fluss Treiben“ so Kapitän Niaki „ Wenn wir sie in die

Berge entkommen lassen, werden sie wiederkehren, nachdem wir gegangen sind!“

matagihunters

Dieses Bild zeigt „Matagi“ bei der Bärenjagd.
Man kann gut die strategische Vorgehensweise erkennen.

Niaki wies die Männer welche den Rückweg abschneiden sollten ein.
Namura fasste jeweils eine Hündin und einen Rüden als Jagdverband zusammen, so

wie es seit Jahrhunderten Brauch war, auf der Bären und Saujagd.
Namura war ein Kenner der Rasse und ein Kenner der Alten Jagd.

Er sah sich die Hunde an und wies ihnen und ihren Führen ihre Aufgaben zu.

Hunde von 3 Jahren bis 8 Jahren, so entschied er kommen mit zum Dorf, sie

werden dort Kämpfen, die Jüngeren und Älteren Hunde werden den Rückzug in die

Berge vereiteln.

„Alle Hunde bleiben angeleint, bis wir nahe genug heran sind“.

Dann sah Namura mit einem Kopfnicken zu Niaki hin und dieser gab den Befehl zum Aufbruch.
Bei diesem ersten „Drücken“ mussten die Hunde angeleint bleiben, da sie sich in

überschäumenden Jagdeifer auf die Bären gestürzt hätten und die Hunde nicht

mehr zu kontrollieren gewesen wären.

Einige Bären hätten in die Berge Fliehen können, noch bevor der „Schutzwall“

stand.

Es ist gegen die Tradition und gegen die althergebrachte Arbeitsweise eines Akita, Diesen in

Bindeform zu führen. Akita jagen absolut autonom in Losform, aber hier machte diese von

Namura getroffene Entscheidung Sinn.

Die Hunde zogen begeistert vor Aufregung unter der Ausschüttung von Adrenalin und

Testosteron an den Leinen.

Die Männer mit ihren Hunden, welche im Dorf kämpfen sollten marschierten

lautstark mit weit vor die Brust gehaltenen Lanzen zum Dorf.

Die großen Braunbären flohen vor den Männern und ihren Hunden.

„Bogenschützen“ rief Niaki.

Neun der Bären, von welchen manche bis zu 650 Pfund wogen, starben im Pfeilehagel.

Für viele Jahrhunderte ist die Kunst des Bogenschießens in Japan Tradition.

Dieser Sport erfuhr eine wahre Wiederbelebung seit die Amerikaner das Verbot

von Feuerwaffen erlassen hatten.

Die restlichen Yezos, acht an der Zahl, liefen zum anderen Ende des Dorfes. Sie

wollten sich in den Zedernwäldern und den Bergen in Sicherheit bringen.

Sie mußten feststellen, dass ihnen der Rückweg durch die Männer, die Dort warteten mit ihren

Hunden, Abgeschnitten war.

Zwei Bären versuchten diese Linie zu Durchbrechen.

Einer von ihnen wurde durch die Lanze eines kleinen Mannes aus Furebetsu

verwundet.

Sein Name war Kurio.

Diese Lanze war eine 6 Fuß lange Stange, an deren Ende sich eine rasiermesserscharfe Schneide

in Kampfschwertqualität befand.

Als der Bär herankam, stellte sich Kurio seitlich zu dem Bären und suchte sich

einen guten Stand und rammte das Ende des Heftes der Lanze in das Erdreich.

Kurio rammte die scharfe Klinge dem aufgerichteten Bären direkt in den weißen

Halbmond auf der Brust.

Vor Schmerz und Wut aufheulend drehte sich der Bär nach Rechts, während Kurio

immer noch das heft der Lanze mit seinen Händen fest umklammerte.

Kurio musste den Griff nun lösen.

Der Bär holte aus zu einem Schlag mit einer Tatze.

Er traf Kurio an dessen Schulter, welche sofort aufgerissen wurde.

Blutend und beinahe ohnmächtig vor Schmerzen sank der Mann zu Boden. Der waidwunde Bär

wollte den Mann nun Töten.

Zum Glück stand Namura mit seinem mächtigen Akita Rüden Fuji in der Nähe.

„Rette ihn“ sagte Namura zu Fuji und streifte ihm das Halsband ab.

Der mächtige Akita schnellte wie von einer Sehne geschossen vorwärts.

Er flog über den stürzenden Kurio hinweg.

Die geöffneten Kiefer des Hundes fanden den Weg zur Kehle des Bären.

Fuji fing sofort an zu Schütteln und zu Reißen, dabei hielt er den Griff

permanent.

Der Bär war nun erneut durch die Attacke des Akitas schwer verwundet.

Durch den Angriff überrascht ließ der Bär nun von Kurio ab und schleuderte den

ihn noch immer in tödlicher Umklammerung haltenden Hund durch die Luft.
Namura eilte herbei und stieß seine Lanze direkt in das Herz des Bären.

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Dieses Bild hängt im „Akita Museum“ in Odate.
Es Zeigt Matagi und einen
Akita – Jagdverband bei der Bärenjagd.

Der andere Bär versuchte durch die Linie im Rücken eines Bogenschützen zu

entkommen.

Der Bogenschütze konnte nicht Feuern, da in der Schusslinie zwei Männer mit ihren

Akita standen.

Der Rüde gehörte einem Mann aus Teshio, die Hündin gehörte einem Mann aus

Furebetsu.

Obgleich diese Hunde niemals zuvor zusammen gejagt hatten, interagierten sie

als eingespieltes Team in einer prächtig koordinierten Art und Weise.
Der Rüde ging den Bären an, setzte zum Sprung in Richtung der Kehle des Bären.

Es war eine Finte.. (Akis Tun so was ja ja das iss dann oft ne böse Falle)

Kurz vor dem Bären drehte der Rüde ab, wies ihn hart in der Leiste zu und

verbiss sich in der Hinterhand des Bären.

Der Bär deckte natürlich seine Kehle und schlug nach dem Hund…dies war ein

fataler Deckungsfehler, denn jetzt war der Bär offen und ungeschützt bot er der

Hündin den Kopf.

Ein Akita braucht nicht ein zweites Mal eingeladen zu werden und so verbiss

sich die Hündin in Höhe des rechten Ohrs in dem Bären.

Der Bär richtete sich mitsamt der Hündin brüllend vor Zorn auf.

Nun kam der Rüde und sprang den um sich schlagenden Bären frontal auf die

Brust. Dort angekommen verbissen sich die Reißzähne des Rüden in der Nase des

Yezo und zertrümmerten Diese.

Beide Hunde ließen den Bären nun nicht mehr los, sie zerrten und schüttelten,

der Bär war tödlich verwundet.

Die Akitas hielten den Bären noch, als ihn Speerträger Töteten.

Akita bei der Jagd auf den Yezo Bären
Skulptur, welche ein American Akita – Paar im
Kampf mit dem Yezo Bären zeigt.
Diese Skulptur zeigt die dem American Akita,
bei der Bärenjagd, eigentliche –
zugedachte Aufgabe: Der Bär soll sich Aufrichten,
damit der Jäger zum Schuß kommt.
Die Hunde sind in einem solchen Moment verbal
durch den Jäger nicht zu beeinflussen, was auch
absolut Sinn macht. Wenn man mit einem Bären
im direkten Kampf steht muß man sich, u voll auf
Diesen konzentrieren.

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Ebenso zeigt diese Skuptur einen American Akita Jagdverband
in direkter Auseinanderstzung mit einem Yezo Bären.
Man sieht deutlich, wie der Rüde die Aufmerksamkeit des Bären auf
sich lenkt, damit die Hündin Diesen Umgehen kann um sich so in eine
strategisch bessere Situation zu bringen.
Auch erkennt man sehr gut, die erhobene Bärentatze, welche einen
Schlag nach dem Akita Rüden ausführte.
Der Rüde steht mit erhobener linker Vorderhand, um den Schlag an sich
vorbeiziehen zu lassen.
Seine Körperspannung und seine Haltung lassen erkennen, daß er
jederzeit bereit ist sich entweder mit einer Drehung nach Rchts, oder
mit einem Aufwärtssprung und einer sich anschließenden 180° Drehung
um die Hochachse, aus der unmittelbaren Gefahrenzone zu bringen.
Um sich anschließend in eine erneute Angriffsposition zu bringen.

Verfolgt von Akitas flohen die anderen sechs Bären in Richtung des Teshio

Flusses.
Zwei der Bären wurden von den Hunden gestellt und gehalten bis Lanzenträger sie

Töteten.

Drei weitere wurden auf einer Sandbank im Fluss von den Hunden gestellt, gehalten und von

den Lanzenträgern getötet.

Ein Männlicher Bär rettete sich mit einem Sprung in den Fluss. Die Fluten trugen ihn alsbald aus

dem Sichtfeld der Männer.

So wurde der wilde Yezo Bär aus dem Dorf Mutsu mit Hilfe des American Akita

vertrieben und die Existenz der Bewohner von Mutsu gesichert.

Soweit die Geschichte.

Und noch einmal: This Dog Snoozing by Your Chair!

Nanuk, Snowe Dösen

American Akita Rüde „Bushido-Nanuk“

&

American Akita Hündin „Snowe“

Nun, sie dösen hier gerade neben meinem Stuhl (und dahin gehört auch kein

Anderer)…………………….und passen auf, daß ich keinen geistigen Dünnpfiff Schreibe.

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